Darauf sollten Sie achten bei Hundenäpfen

Carina Henriette

Der Hund gehört bekanntlich zum beliebtesten Begleiter des Menschen. Mit ihm verbringen wir gerne Zeit und unternehmen Dinge. Damit es dem Vierbeiner allerdings auch gut geht, braucht er eine ausgewogene Ernährung und viel frisches Wasser. Vielen Hundehaltern ist allerdings nicht bewusst, dass es dabei nicht nur auf die Qualität des Futters ankommt. Mit praktischen Näpfen können Sie das Leben des Tieres deutlich leichter machen. Dabei gibt es auch praktische Vorrichtungen, die sich im Haushalt bei der Hundehaltung empfehlen. Wir stellen hier einige Hundenäpfe vor, die Sie sich definitiv näher ansehen sollten.

Deshalb empfehlen sich Näpfe für Hunde

Nur einige Besitzer mit Hunden verzichten auf einen Hundenapf und füttern die Tiere dann lieber aus der Hand. Damit wollen sie die Verbindung zum Vierbeiner stärken. Allerdings hat das natürlich Nachteile. Das Futter kann immerhin schlecht dosiert werden, wenn immer wieder in den Sack mit Futter gegriffen wird und auch aus hygienischen Gründen eignet sich die Fütterung aus der Hand nicht unbedingt. So haftet der Speichel mit jeder Menge Keimen an der Hand des Halters und auch wirklich sicher ist diese Prozedur nicht gerade. Eine gute Alternative ist deshalb ein spezieller Hundenapf, welcher ausschließlich zur Fütterung des Hundes zur Anwendung kommt. Dabei sollten Sie immer zwei Näpfe zur Auswahl haben. Ein Napf steht für das Futter bereit und ein weiterer Napf ist für das Wasser da. Etwa mit der LAUBLUST Futterstation mit Name steht dem Tier alles zur Verfügung, was es braucht. Noch dazu können Sie den Napf individuell mit dem Namen ihres Vierbeiners beschriften lassen. 

Die passende Form für den Napf

Die Größe der Näpfe muss unbedingt an die Größe des Tieres angepasst werden. Wenn es sich um einen großen Hund handelt, müssen die Portionen auch entsprechend groß sein. Ein zu kleiner Napf kann die benötigte Menge nicht aufnehmen und ist damit unpraktisch. Ist der Napf nun aber zu groß, so kann das Tier unter Umständen mit der Schnauze gar nicht erst den Boden erreichen und es bleibt Hundefutter oder Wasser übrig. Meist ist es praktisch, dass der Hunde- und Wassernapf die gleiche Größe haben. Die PiuPet Näpfe für Katzen und Hunde haben etwa eine gute durchschnittliche Größe und stehen deshalb bei vielen Halterinnen und Haltern hoch im Kurs. Zudem sehen sie auch optisch schön aus.

Erhöhte Hundenäpfe eignen sich besonders gut

Wenn der Napf mit dem Wasser oder Futter auf dem Boden steht, dann ist das für den Hund nicht immer praktisch. Gerade, wenn der Vierbeiner Beschwerden mit dem Schlucken hat, ist es ganz schön schwer, so die Nahrung aufzunehmen. Damit der Hund nicht gegen die Schwerkraft anschlucken muss, sind erhöhte Futterbars sehr beliebt. Der Pawaboo Erhöhte Futternapf eignet sich hier besonders gut. Er besteht aus Edelstahl und enthält zwei jeweils 450 ml fassende Schalen für Wasser und Futter. Je nach Größe des Hundes können Sie den Futterbar dann in der Höhe verstellen. Das erleichtert den Tieren die Futteraufnahme und schont ihre Wirbelsäule beim Fressen. 

Auf die Umgebung achten

Als Hundehalter müssen Sie nicht nur auf den Napf selbst, sondern auch um die passende Umgebung achten. Diese muss immer sauber gehalten werden. Das gelingt etwa, wenn viel Trockenfutter gefüttert werden oder die Wand dahinter mit einer Schutzfolie ausgestattet wird. Eine abwischbare Unterlage ist dabei auch eine praktische Möglichkeit. Dann verfangen sich die Reste nicht im Boden, sondern können mit einem Lappen ganz leicht weggewischt werden. Noch dazu bietet eine abwaschbare und rutschfeste Unterlage dem Napf Stabilität. Die MOACC Futtermatten für Hunde und Katzen beispielsweise sind sehr praktisch, wenn ein Hund mit im Haushalt lebt. 

Praktische Futterautomaten gegen das Verschlingen

Nicht alle Hunde sind gleich. Manche Tiere neigen etwa dazu, das Futter zu verschlingen. Gerade bei jungen Hunden ist das ein Problem. Die Folge des Verhaltens können etwa Verdauungsprobleme sein. Ist der Vierbeiner schon größer und zählt er zu einer großen Rasse, so besteht darüber hinaus sogar die Gefahr einer Magenverdrehung. Dabei wickelt sich das Organ um die eigene Achse und schnürt die Blutversorgung ab. Der Hund gerät daraufhin in Panik und unbehandelt endet dies leider oft im Tod. Automatische Spender wie der PETLINRO Futterautomat für Katze und Hund sind eine gute Lösung. Dabei können Sie Trockenfutter einfüllen und genau einstellen, wann die Maschine wie viel Futter in den Napf rollen lässt. Damit hat der Hund immer wieder etwas Neues zu entdecken und kann sich nicht an einer zu großen Portion verschlucken. Während Sie noch im kuscheligen Bett liegen, kann der Futterspender schon zu einer eingestellten Uhrzeit Futter anbieten. Das Model hat sogar einen eingebauten Lautsprecher. Dort können Sie 10 Sekunden eine Sprachnachricht aufzeichnen, welche ihren Vierbeinern dann kurz vor der Futterausgabe abgespielt wird. 

Wasserbrunnen hält das Wasser frisch

Neben dem passenden Hundefutternapf ist natürlich auch auf frisches Wasser zu achten. Nur wenn das Tier viel Flüssigkeit aufnimmt, bleibt es auch gesund. Das Problem: Schnell kann Wasser kippen, Tierhaare oder Schmutz enthalten und damit wenig attraktiv für den Hund sein. Ein Gerät wie der Aerb Katzenbrunnen für Katzen und Hunde sind daher eine gute Möglichkeit. Angeschlossen an den Strom lässt er das Wasser angenehm leise sprudeln und schickt es dabei durch einen feinen Filter. SO bleibt das Wasser den ganzen Tag frisch und lecker. Zudem ist der Brunnen mit 2,4 Liter Fassungsvermögen mit je blauen und roten Leuchten ausgestattet.