So unterstützt Sie ein Laufband Zuhause beim Training

Carina Henriette

Viele berufliche oder private Termine halten uns im Alltag oft auf Trab. Dabei kommt die Zeit für etwas Bewegung und Sport leider meist zu kurz. Und das, obwohl wir genau wissen, wie wichtig die ausreichende Bewegung für unseren Körper und unsere Psyche ist. Ein Besuch im Fitnessstudio setzen wir uns dann zwar gerne in den Terminkalender. Am Ende schaffen wir es allerdings doch nicht. Eine immer beliebtere Methode, um sich auch Zuhause in Bewegung zu halten, ist der Kauf eines eigenen Laufbandes. So können Sie sich ganz flexibel sportlich betätigen. Unabhängig von den Öffnungszeiten eines Gyms und ohne eine weite Anreise dafür auf sich zu nehmen. Worauf es bei der Auswahl des Laufbandes ankommt, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.  

Wichtiges Augenmerk ist die Leistung

Mittlerweile gibt es auf dem Markt so viele Laufbänder, dass einem die Auswahl wahrlich nicht leucht fällt. Eine wichtige Sache ist daher die Leistung des Sportgerätes. Immerhin muss ein solches Band viel Gewicht tragen und daher sollte ähnlich wie beim Auto die PS-Zahl stimmen. Ein Mitor mit einem guten Drehmoment ist sehr entscheidend für einen reibungslisen Betrieb. Ansonsten könnte der Motor das Ruckeln beginnen und as möchte nun wirklich niemand beim Sport erleben. Ein qualitatives Laufband wie etwa das Sportstech F10 Laufband sollte eine PS Leistung von um die 1 PS als Dauerleistung besitzen. Mit der Leistung wird sichergestellt, dass auch bei eine etwas höheren Bewicht des Besitzers keine Störung des Motors die Folge ist. So läuft das Laufband gleichmäßig und trägt dabei zu einem angenehmen Laufgefühl bei.

Das Laufband sollte breit genug sein

Neben der Leistung des Motors ist auch eine entsprechende Lauffläche notwendig. Diese sollte mindestens 45 cm breit sein, da das Laufen auf dem Band ansonsten alles andere als angenehm ist. Immerhin müssen Sie sich ansonsten permanenten darauf konzentrieren, wo sie hintreten und gerade bei schnelleren Geschwindelten kann es passieren, dass Sie stolpern. Ein solcher Stolperer kann unter Umständen massive Folgen haben und zu Verletzungen führen. Ein gutes Beispiel hierfür ist beispielsweise das Laufband Orion Fitness Sprint C6. Dieses verfügt über ein Band mit einer großzügigen Fläche von 50 Zentimeter. Außerdem ist es klappbar und lässt sich leicht im Wohnzimmer oder an einem anderen Ort verstauen. Die Leistung von 2P sorgen zudem für viel Power. Wer sich also für ein möglichst breites Laufband entscheiden möchte, sollte sich das Model einmal näher ansehen. 

Technisches Zubehör gehört zum Laufband

Ein gutes Laufband besteht nicht nur aus einem breiten Band und einem perfekten Motor. Um den Trainingserfolg auch überwachsen zu können, sollte das Sportgerät mit einem Computer ausgestattet sein. Dieser misst dann beispielswiese die Herzfrequenz und den Puls. Mit einem Pulsgurt wie beim Sportstech F31 Profi Laufband. Das Laufband passt sich dann den eingegebenen Daten wie Alter, Gewicht und Größe an und berechnet die passende Geschwindigkeit für ein effektives Training. Mit der Hilfe von einem Intervallprogramm lässt sich außerdem für zusätzliche Abwechslung sorgen. Eine weitere Sache, auf die Sie beim Kauf des Laufbandes für Zuhause achten sollten, ist die sogenannte Laufflächendämpfung. Immerhin wirkt sich beim Laufen ein Vielfaches des Gewichtes auf die Gelenke aus. Mit einer entsprechenden Dämpfung kann dieser Stoß ein wenig abgefangen werden. Zudem ist der Sport auf dem Laufband dann nicht mehr so laut und selbst in Mehrfachfamilien stört es niemanden, wenn Sie noch am Abend auf dem Laufband stehen und dem Sport nachgehen. 

Die Tragfähigkeit immer gut im Blick haben

Beim Kauf sollten Sie unbedingt auch beachten, wie viel Gewicht das Laufband trägt. Das ist vor allem wichtig, wenn Sie etwas Übergewicht haben und die Pfunde purzeln lassen möchten. Ansonsten sollte die Tragfähigkeit bei mindestens 100 Kilogramm liegen. Eine hohe Tragfähigkeit ist automatisch immer auch ein Zeichen dafür, dass die Teile hochwertig sind und die Sicherheit damit garantiert ist. Ein gutes Beispiel ist dabei etwa das ArtSport Laufband Speedrunner mit einer maximalen Belastung von rund 150 Kilogramm. Das Gerät überzeugt insgesamt viele Tester. So besteht das Laufband aus einem 3 PS starten Motor mit einer Lauffläche von 52 cm Breite. Zudem gibt es rund 50 voreingestellte Trainingsmodi und ein großes Display zum Einstellen zahlreicher Parameter. Dank Pulssensoren und Pulsgurt können Herzfrequenz und Puls jederzeit überwacht werden. Dank eins einfachen Klappmechanismus lässt sich das Laufband äußerem platzsparend verstauen und einfach bis zur nächsten Sporteinheit zwischenlagern. Damit nimmt das Gerät keinen unnötigen Platz weg oder steht die ganze Zeit im Weg. Wer möchte, kann das Laufband aber auch aufgebaut stehen lassen.

Der Geräuschpegel ist zudem ein wichtiges Kriterium

Gerade in den vergangenen Jahren haben sich die Laufbänder mit ihrer Technik noch einmal massiv verbessert. Es gibt allerdings leider immer noch Modelle auf dem Markt, die recht laut sind. Das ist nicht nur für Sie beim Sport störend. Gerade dann, wenn Sie in einer WG oder in einem Mehrfamilienhaus leben, kann das bei den Nachbarn und Mitbewohnern als sehr unangenehm empfunden werden. Daher achten Sie beim Kauf am besten auch darauf, dass der Geräuschpegel nicht besonders hoch ist. Der Fall ist das etwa bei dem Modell Miweba Sports Laufband HT1000. Auch mit den anderen Parametern und Details kann dieses Laufband für den gebrauch zu Hause punkten. Eine leise Betriebslautstärke ist übrigens auch dann angenehm, wenn Sie beim Sport Musik hören möchten. So können Sie diese ohne Störgeräusche genießen.